Die letzten Tage war ich krank.
Es geht mir seit gestern schon wieder ganz gut, nur ein kleiner Schatten lag noch auf mir.
Heute morgen habe ich mir Zeit genommen und bin in die Analyse und Auflösung gegangen...
Ich glaube, dass diese Thema viele Menschen betrifft und deshalb möchte ich euch darüber schreiben:
Ganz am Anfang der Inkarnation gibt es nur Quelle.
Es gibt noch keinen Lichtkanal, der sie verbindet mit unserer Präsenz, denn Präsenz ist noch nicht da.
Der Lichtkanal baut sich erst nach der Befruchtung auf, wenn Quelle und Struktur sich verbinden.
Der erste Kraniosakralrythmus ist das Resultat des erfolgreichen Verbindungsaufbaus und der Startschuss für Leben:
die energetische Atmung beginnt und mit ihr Zellteilung, Wanderung Richtung Gebärmutter.
Wenn du Lust versprürst, schau doch mal bei dir, wie sich diese ursprüngliche Quelle anfühlt.
Ist sie prall und voller Energie? Dann herzlichen Glückwunsch!
Wenn nicht, dann schau in deinen Menschwerdungsprozess:
Dein "Space in between" hat eine Seite, die zur großen Quelle gehört und eine Seite, die Richtung Dualität schaut.
Er hat sozusagen eine Hand im Einen und eine Hand, die Richtung Erde zeigt.
Dieser Space in between hat deine Quelle geschöpft. Es ist der Impuls des Einen, kreativ erschaffen zu wollen.
Nach dem Schöpfen deiner Quelle gehört dieser krative Raum mit zu deinem System.
Du kannst mit deiner Aufmerksamkeit in diesen Space in between gehen und ihn klären.
Er ist direkt Eines und klärt sich, wenn du dich darauf konzentrierst, freudig selbst.
Wenn er sich geklärt hat und du siehst und spürst, dieser Raum ist einfach stahlend schön, dann erlaube, dass er deine ursprüngliche Quelle klärt.
So kannst du ganz ursprüngliche Manipulationen des Feldes aus deinem System nehmen.
Auch einige aktuelle Strategien setzen sich über den Raum Zeit dort hinein.
Diese Manipulationen im usprünglichsten Moment des Menschseins führen zu Ängsten, Unsicherheiten, Panik und dadurch zu Führbarkeit und Lebensverhütung.
Und da sie so ursprünglich angelegt sind, fühlen sie sich oft an wie eigenes und nicht fremd.
Wenn du in einer großen Stille und Selbstliebe landest, dann ist es gut.
Ganz herzliche Grüße
Yvonne