Geburtsvorbereitung
Zur Vorbereitung auf eine freie reale Geburt kannst du zum Coaching zu mir kommen oder in einen meiner Geburtsvorbereitungskurse. Beides gibt es online oder präsent vor Ort in Dresden.
Die Themen, die wir dabei bewegen können, sind sehr vielseitig. Wir suchen die Ideen in dir, die dem Loslassen und dem Realisationsprozess der Geburt im Wege stehen und schauen, was du brauchst, um das aufzulösen.
Dabei arbeiten wir mit unserer Intuition und den
Natalis Testern, einer Katalogisierung der typischen Thematiken im Raum Geburt, die ich mit Uwe Albrecht, dem Gründer von innerwise, gemeinsam entwickelt habe. Das Ganze unterstützen wir mit Kinesiologie.
Typische Themen der Geburtsvorbereitung sind:
- Zeugung: entweder die des Kindes oder die der Mutter oder des Vaters. In der Zeugung wechseln Eizelle und Spermium ihre Identität. Ab diesem Moment sind sie an die Urseele des Kindes angebunden. Je besser das funktioniert, umso klarer landet das Kind in seinem Selbst. Und je klarer das Kind mit seinem Ursprung verbunden ist, desto freier wird es seine Geburt mitgestalten können.
- Kontrolle: Würdest du gern wissen, was auf dich zukommt? Eine Geburt ist nicht planbar, sie braucht, dass du mitgehst.
- Potentialbereitschaft: Du wirst zur Geburt durch einen Realisationsprozess laufen und deine tiefste Kraft aus dir rausholen! Darauf darfst du Lust haben. Wenn du ein Mensch bist, der Angst vor seiner eigenen Kraft hat, können wir uns anschauen, warum das so ist und wie du das verändern kannst.
- Partnerschaft: Eine Geburt, die eine verlässliche, begegnungsfähige Partnerschaft im Background hat, läuft statistisch schneller. Dabei sind die Wehen kräftiger und effektiver und zugleich schmerzärmer. Ein Blick auf Partnerschaft lohnt sich also... Übrigens ist der beste Zustand der Partnerschaft für eine Geburt: ihr liebt euch absolut und kennt die Themen des anderen gut. Es gibt keine rosarote Brille. Und doch stört euch an eurem Partner oder an eurer Partnerin gar nichts!
- Sexualität: Geburt ist Sexualität, sozusagen der Gipfel. Die hormonellen Abläufe der körperlichen Sexualität sind fast identisch mit denen der Geburt.
- Erwartungen an die Geburt, an sich selbst, an die Partnerschaft, an die Zeit nach der Geburt, an die Hebamme
- Selbstliebe und Selbstvertrauen
- Körperliche Speicherungen der Zeugungs- und Gebärorgane oder der Hormone
- Signaturen der Gebärmutter
- Primärreflexe des Babys: Das Baby braucht seine Reflexe, um sich selbst gebären zu können
- Themen des Geburtsortes: Orte können genauso wie wir Menschen Themen tragen oder gespeichert haben. Ein guter Ort zum Gebären unterstützt die Geburt. Er ist in seiner Identität, ladungsarm und real.
- Kommunikation mit dem Kind und nach Außen: Zur Geburt ist es wichtig, dass du deine Bedürfnisse und auch alles, was im Raum eine Rolle spielt frei sagen kannst. Denn wenn dich etwas stört oder deinem Loslassprozess im Weg steht, dann muss es verändert werden, um euren freien Fluss in der Geburt zu erhalten. Genauso wichtig ist die Kommunikation nach innen: bist du mit deinem Kind zur Geburt in Kontakt, oder rutschst du irgendwo raus?
- Geburtspositionen des Kindes und der Mutter
- Plazenta: Die Plazenta hat im Individualisierungsprozess in der Schwangerschaft eine wichtige Rolle. Wenn sie fit ist, lässt sie keine Aspekte durch, die nicht zum Kind gehören. Nach der Geburt dürfen diese Anteile auf das Kind übergehen, bevor abgenabelt wird.
- vorangegangene Schwangerschaften und daraus entstandene Themen und Erfahrungen können positiv sein und uns bestärken, ein sicheres Gefühl erzeugen und genauso auch eine Hürde im freien Fluss der kommenden Geburt sein, die genommen werden muss.
- Familienpositionen: Ist das Kind in der Kindrolle, an der Position, an die es gehört (Erstgeborenes, ...)? Wird die Mutter zur Geburt in die Mutterrolle gehen? Der Vater in die Vaterrolle? Oder hat sich etwas über Verantwortungsübernahmen verstrickt?
- Geburtsphasen als Wesen: Vorbereitungs-, Eröffnungs-, Übergangs-, Austreibungs- und Nachgeburtsphase. Fließen sie alle frei? Wie fühlen sie sich an? Sind sie offen und lebbar?
In einem geburtsvorbereitenden Coaching schauen wir nicht alle dieser Aspekte an, sondern picken uns die heraus, die Themen tragen. Ziel ist ein ganz freier Raum Geburt, der von deinem Kind, von dir, und von dem noch dazugehörigen Elternteil gelebt werden kann. In einem Geburtsvorbereitungskurs arbeiten wir die meisten dieser Aspekte gemeinsam durch.
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Kurse zur Vorbereitung auf eine freie Geburt findest du in meiner
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Ich bin keine Ärztin und keine Hebamme. Ein Coaching bei mir ersetzt keine medizinische Behandlung!