Das bedeutet, unsere
eigenen innersten
kreativen Prozesse sind
genauso Sexualität, wie
körperliche Sexualität
mit uns selbst oder mit
unseren Sexualpartnern.
Männlich und weiblich
heben sich in die
Öffnung der Dimensionen
und des Einen. Jeder
Mensch trägt diese
beiden Prinzipien in
sich.
So tanzen in der
körperlichen Sexualität
unter Partnern einfach
zwei männliche und zwei
weibliche Aspekte
miteinander.
Sie befruchten sich und
heben sich in die
Öffnung und Auflösung im
Einen.
Das macht Spaß! Und es
macht Sinn, einmal drauf
zu schauen…
Wie frei sind die Räume Männlichkeit und
Weiblichkeit
in
dir?
Dazu kannst du dir eine
liegende Acht
vorstellen. Eine Seite
dieser Acht steht für
die Männlichkeit, die
andere für die
Weiblichkeit und in der
Mitte treffen sie sich
im Einen.
Wenn du mit deinen
Fingern oder deiner Hand
diese Acht
entlangfährst, spürst
du, ob die Räume frei
sind oder nicht. Kannst
du dich ganz frei
hindurchbewegen, ist
alles perfekt. Wenn du
irgendwo einen
Wiederstand spürst,
etwas Zähes oder eine
Blockade, dann gibt es
etwas zu tun.
Nun nimm dir was du
brauchst, um diese
Themen aufzulösen. Aus
deiner Innerwise
Heilapotheke oder womit
du dich sonst
ausgleichst.
Gib die Frequenzen
einfach mitten in die
Themen hinein, mitten in
die Wiederstände, die du
gespürt hast.
Bis alles ganz offen
ist…
Ein weiteres Tor für
Weiblichkeit und
Männlichkeit sind die
Räume Mutter und
Vater
in uns.
Hier zeigt sich echte
Potentialorientierung
;-) Es ist uns allen
klar, dass wir uns an
unserem Potential
orientieren, unsere
Energie für das Umsetzen
unseres Lebensplanes
nutzen und uns unsere
inneren Räume immer mehr
erschließen.
Die inneren Räume in
ihrem Potential erkennen
und leben ist
Eigenverantwortung. Dazu
gehören auch die Räume
Mutter und Vater. Es
geht dabei nicht darum,
die beiden zu verändern
– was sie leben und
nicht leben ist ihr
eigenes Bier und das
dürfen sie selbst
trinken. Es geht darum,
auch die Mutter und den
Vater in seinem
ursprünglichen Potential
zu sehen und genau das
in sich selbst fließen
zu lassen und zu
integrieren.
Spüre mal den Raum
Mutter.
Und dann schau einfach,
wie fühlt sich dieser
Raum an, wenn er ganz
frei ist? Wer ist deine
Mutter, in ihrem vollen
freien Potential? Und
was brauchst du, damit
genau das in dir fließen
kann?
Nimm dir deine
Heilapotheke oder deine
ätherischen Öle oder was
auch immer du nimmst, um
dich auszugleichen und
mach es, bring den
freien Raum Mutter in
dir zum fließen.
Und genau das kannst du
danach auch mit dem Raum
Vater in dir machen.
Oder anders herum, wie
es dir lieber ist.
Wenn du das gemacht
hast, fahr gerne mit
nochmal durch die Acht
von Männlich und
Weiblich…
Zur Integration ist es
ganz gut, wenn du
spürst, was sich
wirklich dadurch in dir
verändert hat. Was ist
jetzt anders?
Hat sich deine Atmung
verändert? Dein Gefühl
zu dir selbst? Deine
Stabilität? Deine
Selbstliebe? Dein
Energiefeld?
Ein anderes Thema sind
die sexuelle
n Begegnungsräume
.
Das sind Wesen. Sie
haben eine eigene
Wahrheit und einen
inneren Plan. Dem dürfen
wir uns hingeben und
diesen Raum erfüllen.
Wenn sie erfüllt sind,
dann können sie sich
wieder schließen und den
Raum für Neues
freigeben. Sind sie
nicht erfüllt, bleiben
sie stehen und kosten
Energie, denn wir
speisen sie immer weiter
und sie nehmen Raum ein.
Der Raum Sexualität ist
dann nicht frei.
Das hemmt uns im freien
Leben unserer Sexualität
und genauso auch unsere
kreativen Prozesse.
Ich glaube, dass ist ein
wichtiger Grund, warum
in vielen
Partnerschaften die Lust
auf Sexualität nachlässt
oder sogar erlischt.
Schau mal in dir,
wieviel Prozent deiner
gedachten sexuellen
Begegnungsräume haben
sich erfüllt?
Das kannst du ganz
leicht ermitteln mit
Hilfe einer gedachten
Uhr:
Fahre mit deinem Finger
diese Uhr entlang, bis
du einen Wiederstand
spürst. Wenn du
beispielsweise bis 3 Uhr
kommst, haben sich 25 %
deiner sexuellen
Begegnungen erfüllt.
Der Rest wartet auf
Erlösung ;-))
Nimm deine Werkzeuge und
schau, was da hinein
fließen will, um diese
Räume zu heilen.
Und wieder spüre in
dich, was sich in dir
dadurch verändert.
Die letzte Idee, die ich
in diesem Block mit dir
teilen möchte, ist die
der Prägungen
.
Fernsehen, Filme,
Werbung, Geschichten aus
dem Freundeskreis oder
selbst erlebte,
Erfahrungen aus der
Kindheit, Erwartungen…
Das kannst du gut klären
über ein Imago:
Nimm dir ein Blatt
Papier und eröffne
darauf eine Blaupause
deines Raumes Sexualität
durch das Zeichnen eines
schönen großen Kreises.
Schreib ruhig noch
„Meine Sexualität“ und
deinen Namen daran. Und
dann schaue intuitiv,
welche Themen sich
zeigen und die bringe
als Wort, als Symbol
oder als „Krikelkrakel“
ganz frei auf dein
Papier. Du spürst, dass
du alle Themen hast,
wenn es ganz still wird
in dir und sich kein
Thema mehr durchschieben
will. Solange du noch
überlegst, ob du alles
hast, fehlt noch was.
Dabei ist es
nebensächlich, ob du
alles mental ergründen
kannst und verstehst.
Und wenn du zu einem
Thema spürst, dass du
etwas wissen musst, dann
sei ganz still in dir,
lege deinen Finger auf
das Thema und höre zu,
was es in deinem Inneren
erzählt.
Und nun schaue mit
deinen Werkzeugen,
welches Thema welche
Frequenz oder Idee
braucht, um sich in dir
aufzulösen. Wenn sich
dein Imago satt und
erfüllt anfühlt, hast du
alles getan.
Und wieder spüre, was
sich in dir verändert.
Wir brauchen den
freien Raum Sexualität
in uns, um souverän in
unserem eigenen Leben
stehen zu können… und
für den Spaß!
Herzliche Grüße und ein
freies JUCHZ!
Yvonne